Eigenbluttherapie

Blut, so individuell wie jeder Mensch

Altes Wissen sinnvoll nutzen


Die Eigenblutbehandlung ist eine Methode der Naturheilkunde und fast so alt wie die Medizin selbst: Schon im 15. Jahrhundert vor Christus wurde sie in Ägypten zur Heilung angewandt, und auch in der chinesischen Medizin finden sich sehr früh Hinweise auf die Anwendung von Blut zu Heilzwecken.

Eigenbluttherapie, was ist das?

Bei der Eigenbluttherapie handelt es sich um eine Reiztherapie, bei der der Körper (Stoffwechsel, Nervensystem) mit sich selbst „konfrontiert“ wird.

Die Therapie

Dem Patienten wird Blut aus der Vene entnommen und in die Gesäßmuskulatur gespritzt. Das injizierte Eigenblut trägt Informationen, die dem Körper an einem „unerwarteten“ Ort präsentiert werden und dort Immunreaktionen auslösen können, die ggf. das gesamte Abwehrsystem stimulieren. Eine gesteigerte Abwehr kann zur Heilung der krankhaften Prozesse führen.

Bitte beachten Sie, dass die hier vorgestellte Therapie ein naturheilkundliches Verfahren ist, dessen Wirksamkeit schulmedizinisch/wissenschaftlich bislang nicht nachgewiesen wurde.

Sollten Sie noch Fragen haben, dann sprechen Sie uns bitte an: Wir beraten Sie jederzeit gerne!

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Hausarzt Hamburg

Helena Zielinski

Fachärztin für Allgemeinmedizin

 

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